Wenn junge Demokrat*innen in die Schule kommen – die Rolle der Fachkräfte und der Eltern

Shownotes

Ein neuer Lebensabschnitt beginnt und wird mit Vorfreude erwartet. Doch ist die Schultüte geleert, der Ranzen eingeweiht, folgt oft Ernüchterung. Denn ein Schulkind zu sein bedeutet auch: Stillsitzen. In eine neue Gruppe hineinfinden. Und jeden Morgen klingelt der Wecker zur gleichen Zeit. Wie kann man Kinder für diesen Umbruch wappnen? Sollte man Kitakinder gar nicht erst ans Mitbestimmen gewöhnen – weil sie sich dann schwertun mit all den Regeln in der Schule? Für die neue Folge von „Demokratie & Vielfalt – alle inklusive? Der Kitapodcast“ spricht die Moderatorin Katrin Rönicke mit Kathrin Aghamiri, Professorin für Sozialpädagogik an der Fachhochschule Münster. Aghamiri erklärt, warum Schulkinder anfangs gerne mal unter dem Tisch sitzen. Was ein Obstbuffet mit Demokratieerziehung zu tun hat. Was im Klassenrat alles schief gehen kann. Wie es gelingt, dass 24 Individuen zu einer Klassengemeinschaft zusammenwachsen. Und dass Kinder oft die besten Lösungen für ihre Konflikte finden. Man muss ihnen nur zuhören.

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